Digitales Röntgen mit dem Philips Radiographie-System
Radiologie- bzw. Radiographie-Systeme sind das Mittel der Wahl, wenn es um bildgebende Verfahren zur Diagnostik von Bauch, Wirbelsäule, Brust oder Extremitäten geht. Trotz der Möglichkeiten anderer Schnittbildverfahren wie CT oder MRT ist die Röntgendiagnostik – heutzutage mittels digitaler Röntgensysteme – unverzichtbar. Mit digitalen Radiographie-Systemen sind medizinische Teams beispielsweise heute in der Lage, Bilddaten in einem digitalen Speicher zu dokumentieren. Dabei kann das Röntgenbild digital verschickt und ohne weitere Strahlenbelastung für den Patient:innen vervielfältigt werden.
Radiologie- und Fluoroskopie-Systeme von Philips zeichnen sich durch eine besonders hochwertige Bildqualität und nutzerfreundliche Prozesse aus. So sorgen sie für höchste Diagnosesicherheit sowie einfache Arbeitsabläufe und bieten einen hohen wirtschaftlichen Mehrwert.
Radiologie-System von Philips: individuell konfigurierbare Lösungen für die digitale Radiographie
Mit Philips Radiographie System DigitalDiagnost können Sie Ihre digitale Radiologielösung flexibel an Ihre klinischen Anforderungen und Ihr Budget anpassen. Wählen Sie zwischen Lösungen mit einem oder mehreren Detektoren, die fest installiert oder mittels WLAN mit dem System verbunden sind. Profitieren Sie zudem von der einfach zu bedienenden Eleva Benutzeroberfläche und automatisieren Sie Ihre Arbeitsabläufe dank Voreinstellungen und individueller Konfigurationen. Die Möglichkeiten sind vielfältig.
Als Systempartner von Philips haben wir verschiedene Radiographie- und Fluoroskopie-Systeme der DigitalDiagnost-Serie in unserem Portfolio:
Philips Radiographie-Systeme – die wichtigsten Vorteile im Überblick
Mehr Informationen zu Radiologie-Systemen
Radiographie bzw. Radiologie umfasst die Verwendung von Röntgenstrahlen. Digitales Röntgen ist ein radiologisches Verfahren, bei denen die Bilder nicht mehr analog, sondern digital verarbeitet werden. Digitale Radiographie-Systeme enthalten einen Szintillator. Dieser verwandelt auftreffende Röntgenstrahlung in Elektrizität. Zur Erhöhung der Auflösung werden Detektoren – sogenannte Flat Panel Detektoren – eingesetzt.
Auch die Fluoroskopie-Verfahren zählen zur Radiographie. Hier wird kontinuierliche Röntgenstrahlung dazu verwendet, Bilder von bewegten Objekten oder Strukturen in Echtzeit zu erzeugen, beispielsweise während eines medizinischen Eingriffs zur Überprüfung der Lage eines Instruments.
Funktionsweise des Radiographie-System
Als Teil eines Radiographie-Systems erzeugt beispielsweise ein Röntgengerät einen Röntgenstrahl. Dieser wird durch den Patient:innen hindurch auf ein Stück Film (analog) oder zu einem Detektor (digital) geleitet. Aus der aufgenommenen Strahlenmenge erzeugt das Radiographie-System ein Bild. Dabei dämpfen die unterschiedlichen Weichteile im Körper des Patient:innen, je nach Dichte des Gewebes, die Röntgenphotonen in unterschiedlichem Maße. Es gilt: Je dichter das Gewerbe, desto weißer sein Abbild.
Anwendungsbereiche Radiographie Systeme
Röntgenaufnahmen mittels Radiologie-Systemen werden insbesondere in der Knochen- und Gelenkdiagnostik bei Verletzungen, Gelenkabnutzung und Entzündungen eingesetzt sowie für die Diagnostik von Herz und Lunge. Aber auch im Bauchraum zur Magen-Darm-Diagnostik werden Radiographie-Systeme eingesetzt. Mit Röntgendiagnostik können beispielsweise Frakturen, Pneumonien oder Darmverschlüsse dargestellt werden.
Unsere Dienstleistungen
Im Rahmen unserer individuellen Konzepte für radiologische Einrichtungen, Krankenhäuser oder Arztpraxen bieten wir Ihnen einen transparenten Service in den Bereichen Konstanzprüfung als Qualitätssicherung, Beratung durch unsere Medizinphysikexperten (MPE) und unser Dosismanagementsystem DoseIntelligence.